Ausflüge und Klassenfahrten

Ausflug zum "Superfly" nach Herzogenrath

Am Montag, dem 31.10.2022, war es endlich soweit: nach langem Warten fuhren die U3 und M3 aus Gangelt gemeinsam in die Trampolinhalle nach Kohlscheid. Morgens um 9 Uhr ging es vom Bahnhof Geilenkirchen mit dem Zug Richtung Kohlscheid und zu Fuß weiter zur Halle. Dort konnten unsere Schülerinnen und Schüler 90 Minuten lang springen, genießen und ganz viel Spaß haben. Es war ein toller und actionreicher Tag!

IPL`s im Phantasialand

Ende April 2022 unternahmen die intensivpädagogischen Lerngruppen „Get up“ (Standort Oberbruch) und „Project F“ (Standort Gangelt) gemeinsam einen Ausflug ins Phantasialand.

Rasante Achterbahnfahrten und der freie Fall im meterhohen Tower ermöglichten einen Tag voller Action. Würstchen, Süßigkeiten und Eis durften natürlich nicht fehlen und sorgten für die nötige Stärkung zwischendurch. Eine Abkühlung im strahlenden Sonnenschein gab es dann noch auf der Wildwasserbahn. Auf der einstündigen Rückfahrt in den schuleigenen Bussen wurde das ein oder andere Schläfchen gehalten. „Das war ein richtig schöner Tag!“, verabschiedete sich ein Jugendlicher am späten Nachmittag. Das fanden wir auch!

P. Pesch, R. Sturmanns und E. Quack

____________________________________________________________________

Fahrradtour der IPL Gangelt

Ende September 2020 machte die IPL Gangelt eine Fahrradtour zum Hof unserer Schulsozialarbeiterin Fr. Müller-Creß nach Beeck.

Trotz erster Mecker- und Erschöpfungserscheinungen nach 3-4 km, meisterte die Gruppe die sehr schöne ca. 16 km lange Strecke, entlang des Rodebachs und der Wurm, hervorragend.

Am Hof angekommen, nach ein paar Schlücken Wasser und Limo, konnten sich die Schüler auf dem großen Hof-Gelände weiter auslassen. Es wurde Feuerholz vorbereitet, ein Feuer entflammt, Stöcke geschnitzt, Trampolin gesprungen sowie selbstgemachtes Stockbrot und leckere Würstchen gegrillt. Für die ganz hungrigen Mäuler gab es auch noch frisch gelegte Eier aus dem eigenen Hühnerstall. Ein ganz mutiger Schüler traute sich sogar nochmal in den kalten, schon ein wenig herbstlich  verlaubten Pool zu springen und sorgte damit für Erheiterung der Gruppe.

Zurück ging es dann, zur Freude der Schüler und des Lehrers, aber mit dem Auto.

Es war ein toller Tag!

September 20 – IPL mit R.Sturmans u. S. Müller-Creß

Klassenfahrt nach Monschau Mai 2019

Als alle Kinder da waren, konnte es losgehen. Alle stiegen in den Bus. Als wir alle angekommen waren, sahen wir uns das Gelände an. Es war groß, mit viel Wiese. Dann durften wir ins Zimmer. Als ich mit Pierre, Enik und Joel ins Zimmer ging, dachte ich, ich guck nicht richtig. Der Tisch war zu klein, das Zimmer auch. Dann gingen wir nach draußen, um ein paar Spiele zu spielen. Am nächsten Tag haben wir auch Spiele gespielt. Am Nachmittag haben wir einen Kletterpark gebaut. Das war cool. Was nicht so gut war, dass wir früh ins Bett mussten.

Simon (M1)

Mir hat es gut gefallen!

Pascal

Wir waren viel draußen, haben dort gespielt und sind klettern gewesen. Dann haben wir noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht. Außerdem haben wir noch einen Film geschaut. Es hat mir dort sehr gut gefallen.

Niklas

Mir hat es gut gefallen, dass wir miteinander gespielt haben.

Jo

Mir hat es am meisten gefallen,  als wir ein Lagerfeuer gemacht haben.

Enik

Wir haben einen Film geguckt, Tischtennis gespielt und Fotos gemacht. Wir haben „Wo ist Siggi?“ und Kontakto gespielt. Mir hat es gut gefallen. Das war die schönste Klassenfahrt meines Lebens. Ich hoffe wir machen nochmal so eine Klassenfahrt. Die war echt cool.

Jaina

Das Frühstück war sehr gut. Was mir nicht so gut gefallen hat, war dass wir nicht in der Stadt waren und das Mittag- und Abendessen war nicht so gut. Insgesamt fand ich die Klassenfahrt so mittelgut/schlecht.

Max

Berufsorientierungs-Camp (BOC)

Wie seit vielen Jahren ging es auch im September 2018 wieder ins Auenland nach Mulartshütte ins Berufsorientierungscamp.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse O2 begaben sich zusammen mit Herrn Oberhoff, Herrn Klein, Frau Müller-Creß und Tanja, Aydin und Fred von unserem langjährigen Kooperationspartner CAJ auf Abenteuertour, um erste Berufsfelder zu erkunden.

Bewaffnet mit Klobürste, Putzlappen, Kochlöffel, Schürze und anderen wichtigen Dingen erforschten sie das Berufsfeld Hauswirtschaft. Sehr wichtig war es, gutes Essen und saubere Bäder für alle jeden Tag herzurichten. Denn der Jugendbildungshof ist eine Selbstversorgereinrichtung. Jede Gruppe hat es auch dieses Jahr wieder geschafft alle satt und zufrieden zu machen. Dieses Mal waren im handwerklichen Berufsfeld viele Reparaturarbeiten mit schwerem Werkzeug zu erledigen. Es wurden Holzwege ausgebessert, Zäune in Stand gesetzt und unsere beliebten Gartenchillmöbel wieder aufgehübscht. Im Gartenlandschaftsbau wurden Beete ausgebessert, vom Unkraut befreit, Wege schön gemacht. Eine besondere Arbeit war es den Hühnerstall, wieder dachssicher zu machen. Leider hatte der Dachs kurz vor unserer Ankunft alle Hühner getötet. Alle Schülerinnen und Schüler gaben sich die größte Mühe dies gemeinsam zu schaffen. Am letzten Abend war es schließlich geschafft und wir konnten zusammen mit Zoran, dem Chef vom Auenland wieder Hühner einsetzen. Alle waren stolz und freuten sich sehr!

Danach kam zum Abschluss die traditionelle Schlüsselverleihung. Jeder Einzelne wurde für seinen besonderen Einsatz und die guten Eigenschaften, die er Camp gezeigt hat, geehrt. Es flossen vor Rührung manchmal sogar Tränen. Toll wie viele verschiedene Schlüsselqualifikationen schon bei unseren Achtklässlern vorhanden sind. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Fairness, Kreativität, Geschick, Kraft, Flexibilität, sind nur einige davon!
Es wurde also viel, viel gearbeitet in den vier Tagen. Um so mehr wurde auch die Freizeit genossen mit Fußballspielen, Lagerfeuer, Stockbrot, Gitarre und Liedern, Aufsichtspersonen im Bach nass machen, mit Pfeil und Bogen schießen und und und…

Handyzeiten gab es auch, doch die Smartphones waren gar nicht mehr so wichtig. Zwischenmenschlich war auch so einiges los, es gab mal Streit, sich nicht Verstanden fühlen, sich verlieben, traurig verliebt sein, genervt sein und solche Dinge, na klar. Aber irgendwie, war immer wieder alles hinzukriegen. Gehört zum Reifwerden auch dazu.

Am letzten Tag wurde gemeinsam alles Picobello aufgeräumt, niemand hat sich gedrückt und wenn doch, dann hatte er gar keine Chance. Denn wir wollen wiederkommen ins Auenland, zum BOCamp… Aber sicher…
Der Abschied fiel auch dieses Jahr wieder schwer.

Wie seit vielen Jahren ging es auch im September 2018 wieder ins Auenland nach Mulartshütte ins Berufsorientierungscamp.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse O2 begaben sich zusammen mit Herrn Oberhoff, Herrn Klein, Frau Müller-Creß und Tanja, Aydin und Fred von unserem langjährigen Kooperationspartner CAJ auf Abenteuertour, um erste Berufsfelder zu erkunden.

Bewaffnet mit Klobürste, Putzlappen, Kochlöffel, Schürze und anderen wichtigen Dingen erforschten sie das Berufsfeld Hauswirtschaft. Sehr wichtig war es, gutes Essen und saubere Bäder für alle jeden Tag herzurichten. Denn der Jugendbildungshof ist eine Selbstversorgereinrichtung. Jede Gruppe hat es auch dieses Jahr wieder geschafft alle satt und zufrieden zu machen. Dieses Mal waren im handwerklichen Berufsfeld viele Reparaturarbeiten mit schwerem Werkzeug zu erledigen. Es wurden Holzwege ausgebessert, Zäune in Stand gesetzt und unsere beliebten Gartenchillmöbel wieder aufgehübscht. Im Gartenlandschaftsbau wurden Beete ausgebessert, vom Unkraut befreit, Wege schön gemacht. Eine besondere Arbeit war es den Hühnerstall, wieder dachssicher zu machen. Leider hatte der Dachs kurz vor unserer Ankunft alle Hühner getötet. Alle Schülerinnen und Schüler gaben sich die größte Mühe dies gemeinsam zu schaffen. Am letzten Abend war es schließlich geschafft und wir konnten zusammen mit Zoran, dem Chef vom Auenland wieder Hühner einsetzen. Alle waren stolz und freuten sich sehr!

Danach kam zum Abschluss die traditionelle Schlüsselverleihung. Jeder Einzelne wurde für seinen besonderen Einsatz und die guten Eigenschaften, die er Camp gezeigt hat, geehrt. Es flossen vor Rührung manchmal sogar Tränen. Toll wie viele verschiedene Schlüsselqualifikationen schon bei unseren Achtklässlern vorhanden sind. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Fairness, Kreativität, Geschick, Kraft, Flexibilität, sind nur einige davon!
Es wurde also viel, viel gearbeitet in den vier Tagen. Um so mehr wurde auch die Freizeit genossen mit Fußballspielen, Lagerfeuer, Stockbrot, Gitarre und Liedern, Aufsichtspersonen im Bach nass machen, mit Pfeil und Bogen schießen und und und…

Handyzeiten gab es auch, doch die Smartphones waren gar nicht mehr so wichtig. Zwischenmenschlich war auch so einiges los, es gab mal Streit, sich nicht Verstanden fühlen, sich verlieben, traurig verliebt sein, genervt sein und solche Dinge, na klar. Aber irgendwie, war immer wieder alles hinzukriegen. Gehört zum Reifwerden auch dazu.

Am letzten Tag wurde gemeinsam alles Picobello aufgeräumt, niemand hat sich gedrückt und wenn doch, dann hatte er gar keine Chance. Denn wir wollen wiederkommen ins Auenland, zum BOCamp… Aber sicher…
Der Abschied fiel auch dieses Jahr wieder schwer.

Zu Besuch auf dem Bauernhof

Im Rahmen des SchulHof-Projektes der Gemüseackerdemie besuchten sich die Ackerklassen der U2 und M1 aus Gangelt sowie Landwirt Hensgens gegenseitig auf ihren kleinen und großen Äckern. Nachdem der Landwirt bereits die Abläufe und Arbeitsweisen  auf dem Schulacker kennengelernt hat, durften wir uns auch seinen Bauernhof anschauen.
Gigantische Kartoffeln, scheue Schafe und tolle Traktoren mit immer anderen Anhängern: Alle hatten beim Besuch des Bauernhofs von Familie Hensgens viel zu schauen. Von strahlendem Sonnenschein begleitet, ging es mit einem großen Bus zum Hof des Bauern. Nachdem wir von Herrn Hensgens sehr herzlich empfangen wurden, ging es auch direkt schon quer über den Hof zu einem seiner Felder. Der Landwirt hatte alles sehr liebevoll vorbereitet: Ein riesiges Loch, um uns den Aufbau des Bodens zu zeigen und verschiedene Geräte zum Verscheuchen der
hungrigen, heidelbeerfressenden Vögel. Das Highlight war eine Planwagenfahrt zum Kartoffelfeld. wo ein Kartoffelroder gerade dabei war, die Kartoffeln zu ernten. Damit die Kinder erleben konnten, wie anstrengend die Ernte früher ohne die nützlichen Maschinen war, durften sie einige Kartoffeln mit den Händen ausbuddeln. Und nach so viel „Arbeit“ machten wir auf dem Planwagen noch ein prächtiges Picknick. 3 Stunden voller wunderbarer Eindrücke gingen zu Ende. Zum Abschluss konnten sich alle Kinder noch einmal in den Traktor setzen.

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Bauern Hensgens, der den Erlebnistag mit so viel Liebe und Tatkraft organisiert und umgesetzt hat. 🙂

____________________________________________________________________

Musical Besuch

Im Rahmen ihres Deutschunterrichts und Theaterprojektes fuhr die U3 aus Gangelt am Freitag, dem 28.10.2022, zur Peter-Jordan-Schule nach Hückelhoven. Dort führte die Unterstufe der Schule das Musical „Wir sind ein Team“ auf, dem die Klasse ganz gespannt zuschauen durfte. Zuvor gab es ganz viel Spiel und Spaß auf dem Schulhof. Nach der tollen Vorstellung gab es einen lauten Applaus und wir wurden mit leckeren „TEAM“-Keksen verabschiedet.

____________________________________________________________________

Berufsorientierungscamp mal anders .....

Nachdem unser BoC im letzten Jahr nur in den Räumlichkeiten der Schule stattfinden konnte, hatten wir uns sehr auf ein Camp im Auenland mit den neuen 8.Klassen aus Oberbruch und Gangelt gefreut. In diesem Jahr machte uns die Flut jedoch einen Strich durch die Rechnung. Der Jugendbildungshof „Auenland“ in Mulartshütte wurde gänzlich zerstört. Das ist schrecklich. Wo sollten wir nun hin?

In Kooperation mit der CAJ gelang es uns, ein alternatives Camp zu planen. Wir konnten auf dem Jugendzeltplatz in Brachelen kurzfristig vom 21. bis 23.09.2021 unterkommen und dort Berufsfelderkundungen in den Bereichen Hauswirtschaft, Holz, Pflege sowie Hotel- und Gaststätten anbieten. Leider  war es aufgrund  der räumlichen Situation und der aktuellen Coronalage nicht möglich, das BoC mit Übernachtung anzubieten. Trotzdem hatten alle viel Spaß und auch das Lagerfeuer fehlte nicht! Es war eine tolle Zeit.

Lieben Dank an Tanja, Aydin, Bert und Anna-Lena ….von der CAJ

____________________________________________________________________

Unsere Klassenfahrt nach Brüggen

Am Freitag, den 03. April 2019 machten sich die Schüler der Klassen U1 und U3 auf den Weg zu ihrer ersten Klassenfahrt nach Brüggen. In der Jugendherberge angekommen, wurde rasch das Gelände erkundet und auf Herz und Nieren getestet. Besonders der Fußballplatz wurde gerne bespielt. Auch das Wetter spielte zum Glück mit. Nach dem Bezug der Zimmer machte sich eine Gruppe auf den Weg, um eine Fährte für die Schnitzeljagd zu legen. Die zweite Gruppe folgte und fand mit ihrem Spürsinn schnell den Weg zum Ziel: Eine Eisdiele in der Brüggener Fußgängerzone. Natürlich wurde der Ehrgeiz beider Gruppen mit einem Eis belohnt. Wieder in der Jugendherberge angekommen, ließen wir den Tag mit einem Kinoabend ruhig ausklingen. Schließlich sollten alle für den großen Ausflug am folgenden Tag fit sein.

Da ging es zu Fuß 3,5 km in den Brüggener Natur- und Tierpark. Die Schüler hatten viel Freude an den Tiergehegen. Ein besonderes Highlight war der Streichelzoo mit seinen Ziegen. Nach einem kurzen Picknick verbrachten wir den restlichen Nachmittag auf dem großen Spielplatz, der ebenfalls zum Park gehörte. Abends ging es dann den gleichen Weg zurück in die Jugendherberge. Das Wetter ließ uns dann leider im Stich, sodass der geplante Outdoor-Abend mit Lagerfeuer und Stockbrot kurzerhand in einen Disko-Abend im Gruppenabend umgewandelt wurde. Für die weniger Party-begeisterten Schüler gab es ein alternatives Ruheangebot. Doch nach so einem ereignisreichen Tag freuten sich alle Schüler schließlich auf ihr Bett.

Die Klassenfahrt endete mit einem gemütlichen Frühstück am Freitag, bevor es mit unseren Kleinbussen zurück zur Schule ging. Dort warteten schon viele aufgeregte Eltern, die von ihren Kindern beruhigend mit den Worten empfangen wurden: „Drei Tage waren viel zu kurz. Nächstes Jahr möchte ich wieder auf Klassenfahrt fahren!“

Alexandra Landmesser, Klassenlehrerin U3

Ausflug zum Kletterwald nach Aachen (Schuljahr 2018/2019)

Kurz vor den Sommerferien sind die Klassen M1, M2 und M3 aus Oberbruch zusammen zum Kletterpark nach Aachen gefahren. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann hoch hinaus. Egal ob die Hindernisse kletternd, springend, krabbelnd oder rollend überwunden werden mussten, die Schüler waren hoch motiviert, auch die schwierigen Strecken zu schaffen und haben sich dabei auch immer wieder gegenseitig unterstützt, Hilfestellung gegeben oder Mut zugesprochen, wenn es doch mal knifflig wurde. 

Klassenfahrt auf den Hof Meyer nach Linnich - Eine Nacht im Heu.

Kurz vor den Sommerferien 2018 fuhr die Klasse U3 ganz spontan mit Frau Diepold, Herr Gorreßen und Frau Jansen auf eine Miniklassenfahrt.

Den Vormittag haben wir zuerst im Wildpark in Gangelt verbracht. Besonders viel Spaß hatten die Schüler beim Füttern der Ziegen und Schafe im Streichelzoo und bei der Flugshow von Uhu Louis. Auf dem großen Spielplatz haben wir noch den Geburtstag von Jerome gefeiert und leckeren Kuchen gegessen. Danach ging es mit den schulinternen Kleinbussen nach Linnich zum Bauernhof Meyer.

Wir wurden direkt herzlich empfangen und bekamen eine kleine Einweisung. Es gab eine große Strohscheune zum Toben und Spielen und eine zweite Strohscheune in der wir heute Nacht unsere Schlafsäcke ausrollen würden. Aber zuerst gab es jede Menge zu entdecken. Beim freien Spiel auf dem Gelände des Bauernhofes kam jeder auf seine Kosten. Egal, ob man lieber im Sand oder im Heu spielen wollte, Tiere streicheln, Fußball spielen oder doch in der Sonne sitzen und ein Brettspiel spielen wollte.

Am Nachmittag wurden wir von Herrn Meyer zu einer Planwagenfahrt über die Felder eingeladen. Diese wurde besonders abenteuerlich, da der Trecker plötzlich seinen Geist aufgab und wir von einem zweiten Traktor abgeschleppt werden mussten.

In der Gemeinschaftsküche haben wir dann Nudeln mit Tomatensoße gekocht und zusammen zu Abend gegessen. Zum Abschluss gab es noch ein „Chaosspiel“ auf dem Bauernhofgelände, bevor alle ziemlich müde ins Heu fielen.

Am nächsten Tag bekamen wir vom Hof Meyer ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Rührei, Aufschnitt, Käse und Kakao serviert. Dank dieser Stärkung konnten wir auch noch einen tollen Vormittag auf dem Hof verbringen. Spannend wurde es nochmal, als der Schmied vorbeischaute und wir zusehen durften, wie Pferde, Ponys und Esel die Hufe gesäubert bekamen. Dann hieß es allerdings auch schon Sachen packen, da unsere beiden Busse auf dem Weg waren, um uns wieder nach Hause zu bringen.

Dabei waren die Schüler sich einig … sie hätten gern noch einen … oder zwei Tage dran gehängt.

Juli 2018 – U3 mit Frau Diepold, Herr Gorreßen und Frau Jansen

Ausflug zum Neanderthalmuseum in Mettmann

Im Oktober 2017 machte die U3 sich auf die Spuren der ersten Menschen.
Mit den schulinternen Reisebussen fuhren wir nach Mettmann zum Neanderthalmuseum. Dort angekommen erkundeten wir mit Hilfe einer kleinen Ralley zuerst das steinzeitliche Wildgehege und besuchten Wisents und Ponys.
Danach ging es direkt in die Steinzeitwerkstatt.

Steinzeitbrötchen standen heute auf dem Menüplan.
Dafür mussten wir erst mal Schwerstarbeit leisten, denn die Körner wurden früher nicht in einer Mühle zu Mehl gemahlen. Das mussten wir ganz allein mit unserer Muskelkraft und zwei Steinen schaffen. Ganz schön anstrengend und langwierig, bis man genug Mehl zusammen hatte.

Ein Teil der Klasse hat in der Zwischenzeit Möhren und Äpfel geschnitten, aber nicht mit einem Küchenmesser, sondern mit scharfen Feuersteinen. Gut, dass sich keiner damit in den Finger geschnitten hat. Einige von uns haben für unsere Brötchen auch noch Butter selbst geschlagen oder Nüsse mit einem Stein geknackt.

Dann konnte der Teig geknetet werden. Aus dem selbst gemahlenen Mehl, etwas Honig und der übriggebliebenen Buttermilch wurde ein Brötchenteig hergestellt und dann auf dem offenen Feuer gebacken. Zusammen mit unserer Butter, Äpfel und Möhren war das schon ganz schön lecker. Hatten wir uns ja auch verdient, nach der harten Arbeit.

Weil wir so schnell waren, durften wir zum Schluss sogar noch die Jagd mit der Speerschleuder ausprobieren. Wir haben aber nur auf die Zielscheibe geworfen.

Alles in allem haben wir festgestellt, dass das Leben in der Steinzeit ganz schön mühselig war. Alle mussten mit anpacken, damit man etwas zu Essen hat. Die Zubereitung dauerte lange und war anstrengend. Da waren wir ja doch schon ein bisschen froh, als wir wieder zurück in die Neuzeit reisen durften. Aber ein tolles Erlebnis war es trotzdem.

Okt. 2017 – Klasse U3 mit Frau Diepold und Frau Jansen

Klassenfahrt nach Monschau Mai 2019

Als alle Kinder da waren, konnte es losgehen. Alle stiegen in den Bus. Als wir alle angekommen waren, sahen wir uns das Gelände an. Es war groß, mit viel Wiese. Dann durften wir ins Zimmer. Als ich mit Pierre, Enik und Joel ins Zimmer ging, dachte ich, ich guck nicht richtig. Der Tisch war zu klein, das Zimmer auch. Dann gingen wir nach draußen, um ein paar Spiele zu spielen. Am nächsten Tag haben wir auch Spiele gespielt. Am Nachmittag haben wir einen Kletterpark gebaut. Das war cool. Was nicht so gut war, dass wir früh ins Bett mussten.

Simon (M1)

Mir hat es gut gefallen!

Pascal

Wir waren viel draußen, haben dort gespielt und sind klettern gewesen. Dann haben wir noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht. Außerdem haben wir noch einen Film geschaut. Es hat mir dort sehr gut gefallen.

Niklas

Mir hat es gut gefallen, dass wir miteinander gespielt haben.

Jo

Mir hat es am meisten gefallen,  als wir ein Lagerfeuer gemacht haben.

Enik

Wir haben einen Film geguckt, Tischtennis gespielt und Fotos gemacht. Wir haben „Wo ist Siggi?“ und Kontakto gespielt. Mir hat es gut gefallen. Das war die schönste Klassenfahrt meines Lebens. Ich hoffe wir machen nochmal so eine Klassenfahrt. Die war echt cool.

Jaina

Das Frühstück war sehr gut. Was mir nicht so gut gefallen hat, war dass wir nicht in der Stadt waren und das Mittag- und Abendessen war nicht so gut. Insgesamt fand ich die Klassenfahrt so mittelgut/schlecht.

Max

Berufsorientierungs-Camp (BOC)

Wie seit vielen Jahren ging es auch im September 2018 wieder ins Auenland nach Mulartshütte ins Berufsorientierungscamp.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse O2 begaben sich zusammen mit Herrn Oberhoff, Herrn Klein, Frau Müller-Creß und Tanja, Aydin und Fred von unserem langjährigen Kooperationspartner CAJ auf Abenteuertour, um erste Berufsfelder zu erkunden.

Bewaffnet mit Klobürste, Putzlappen, Kochlöffel, Schürze und anderen wichtigen Dingen erforschten sie das Berufsfeld Hauswirtschaft. Sehr wichtig war es, gutes Essen und saubere Bäder für alle jeden Tag herzurichten. Denn der Jugendbildungshof ist eine Selbstversorgereinrichtung. Jede Gruppe hat es auch dieses Jahr wieder geschafft alle satt und zufrieden zu machen. Dieses Mal waren im handwerklichen Berufsfeld viele Reparaturarbeiten mit schwerem Werkzeug zu erledigen. Es wurden Holzwege ausgebessert, Zäune in Stand gesetzt und unsere beliebten Gartenchillmöbel wieder aufgehübscht. Im Gartenlandschaftsbau wurden Beete ausgebessert, vom Unkraut befreit, Wege schön gemacht. Eine besondere Arbeit war es den Hühnerstall, wieder dachssicher zu machen. Leider hatte der Dachs kurz vor unserer Ankunft alle Hühner getötet. Alle Schülerinnen und Schüler gaben sich die größte Mühe dies gemeinsam zu schaffen. Am letzten Abend war es schließlich geschafft und wir konnten zusammen mit Zoran, dem Chef vom Auenland wieder Hühner einsetzen. Alle waren stolz und freuten sich sehr!

Danach kam zum Abschluss die traditionelle Schlüsselverleihung. Jeder Einzelne wurde für seinen besonderen Einsatz und die guten Eigenschaften, die er Camp gezeigt hat, geehrt. Es flossen vor Rührung manchmal sogar Tränen. Toll wie viele verschiedene Schlüsselqualifikationen schon bei unseren Achtklässlern vorhanden sind. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Fairness, Kreativität, Geschick, Kraft, Flexibilität, sind nur einige davon!
Es wurde also viel, viel gearbeitet in den vier Tagen. Um so mehr wurde auch die Freizeit genossen mit Fußballspielen, Lagerfeuer, Stockbrot, Gitarre und Liedern, Aufsichtspersonen im Bach nass machen, mit Pfeil und Bogen schießen und und und…

Handyzeiten gab es auch, doch die Smartphones waren gar nicht mehr so wichtig. Zwischenmenschlich war auch so einiges los, es gab mal Streit, sich nicht Verstanden fühlen, sich verlieben, traurig verliebt sein, genervt sein und solche Dinge, na klar. Aber irgendwie, war immer wieder alles hinzukriegen. Gehört zum Reifwerden auch dazu.

Am letzten Tag wurde gemeinsam alles Picobello aufgeräumt, niemand hat sich gedrückt und wenn doch, dann hatte er gar keine Chance. Denn wir wollen wiederkommen ins Auenland, zum BOCamp… Aber sicher…
Der Abschied fiel auch dieses Jahr wieder schwer.

Wie seit vielen Jahren ging es auch im September 2018 wieder ins Auenland nach Mulartshütte ins Berufsorientierungscamp.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse O2 begaben sich zusammen mit Herrn Oberhoff, Herrn Klein, Frau Müller-Creß und Tanja, Aydin und Fred von unserem langjährigen Kooperationspartner CAJ auf Abenteuertour, um erste Berufsfelder zu erkunden.

Bewaffnet mit Klobürste, Putzlappen, Kochlöffel, Schürze und anderen wichtigen Dingen erforschten sie das Berufsfeld Hauswirtschaft. Sehr wichtig war es, gutes Essen und saubere Bäder für alle jeden Tag herzurichten. Denn der Jugendbildungshof ist eine Selbstversorgereinrichtung. Jede Gruppe hat es auch dieses Jahr wieder geschafft alle satt und zufrieden zu machen. Dieses Mal waren im handwerklichen Berufsfeld viele Reparaturarbeiten mit schwerem Werkzeug zu erledigen. Es wurden Holzwege ausgebessert, Zäune in Stand gesetzt und unsere beliebten Gartenchillmöbel wieder aufgehübscht. Im Gartenlandschaftsbau wurden Beete ausgebessert, vom Unkraut befreit, Wege schön gemacht. Eine besondere Arbeit war es den Hühnerstall, wieder dachssicher zu machen. Leider hatte der Dachs kurz vor unserer Ankunft alle Hühner getötet. Alle Schülerinnen und Schüler gaben sich die größte Mühe dies gemeinsam zu schaffen. Am letzten Abend war es schließlich geschafft und wir konnten zusammen mit Zoran, dem Chef vom Auenland wieder Hühner einsetzen. Alle waren stolz und freuten sich sehr!

Danach kam zum Abschluss die traditionelle Schlüsselverleihung. Jeder Einzelne wurde für seinen besonderen Einsatz und die guten Eigenschaften, die er Camp gezeigt hat, geehrt. Es flossen vor Rührung manchmal sogar Tränen. Toll wie viele verschiedene Schlüsselqualifikationen schon bei unseren Achtklässlern vorhanden sind. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Fairness, Kreativität, Geschick, Kraft, Flexibilität, sind nur einige davon!
Es wurde also viel, viel gearbeitet in den vier Tagen. Um so mehr wurde auch die Freizeit genossen mit Fußballspielen, Lagerfeuer, Stockbrot, Gitarre und Liedern, Aufsichtspersonen im Bach nass machen, mit Pfeil und Bogen schießen und und und…

Handyzeiten gab es auch, doch die Smartphones waren gar nicht mehr so wichtig. Zwischenmenschlich war auch so einiges los, es gab mal Streit, sich nicht Verstanden fühlen, sich verlieben, traurig verliebt sein, genervt sein und solche Dinge, na klar. Aber irgendwie, war immer wieder alles hinzukriegen. Gehört zum Reifwerden auch dazu.

Am letzten Tag wurde gemeinsam alles Picobello aufgeräumt, niemand hat sich gedrückt und wenn doch, dann hatte er gar keine Chance. Denn wir wollen wiederkommen ins Auenland, zum BOCamp… Aber sicher…
Der Abschied fiel auch dieses Jahr wieder schwer.

Ausflug zum Kletterwald nach Aachen (Schuljahr 2018/2019)

Kurz vor den Sommerferien sind die Klassen M1, M2 und M3 aus Oberbruch zusammen zum Kletterpark nach Aachen gefahren. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann hoch hinaus. Egal ob die Hindernisse kletternd, springend, krabbelnd oder rollend überwunden werden mussten, die Schüler waren hoch motiviert, auch die schwierigen Strecken zu schaffen und haben sich dabei auch immer wieder gegenseitig unterstützt, Hilfestellung gegeben oder Mut zugesprochen, wenn es doch mal knifflig wurde. 

Klassenfahrt auf den Hof Meyer nach Linnich - Eine Nacht im Heu.

Kurz vor den Sommerferien 2018 fuhr die Klasse U3 ganz spontan mit Frau Diepold, Herr Gorreßen und Frau Jansen auf eine Miniklassenfahrt.

Den Vormittag haben wir zuerst im Wildpark in Gangelt verbracht. Besonders viel Spaß hatten die Schüler beim Füttern der Ziegen und Schafe im Streichelzoo und bei der Flugshow von Uhu Louis. Auf dem großen Spielplatz haben wir noch den Geburtstag von Jerome gefeiert und leckeren Kuchen gegessen. Danach ging es mit den schulinternen Kleinbussen nach Linnich zum Bauernhof Meyer.

Wir wurden direkt herzlich empfangen und bekamen eine kleine Einweisung. Es gab eine große Strohscheune zum Toben und Spielen und eine zweite Strohscheune in der wir heute Nacht unsere Schlafsäcke ausrollen würden. Aber zuerst gab es jede Menge zu entdecken. Beim freien Spiel auf dem Gelände des Bauernhofes kam jeder auf seine Kosten. Egal, ob man lieber im Sand oder im Heu spielen wollte, Tiere streicheln, Fußball spielen oder doch in der Sonne sitzen und ein Brettspiel spielen wollte.

Am Nachmittag wurden wir von Herrn Meyer zu einer Planwagenfahrt über die Felder eingeladen. Diese wurde besonders abenteuerlich, da der Trecker plötzlich seinen Geist aufgab und wir von einem zweiten Traktor abgeschleppt werden mussten.

In der Gemeinschaftsküche haben wir dann Nudeln mit Tomatensoße gekocht und zusammen zu Abend gegessen. Zum Abschluss gab es noch ein „Chaosspiel“ auf dem Bauernhofgelände, bevor alle ziemlich müde ins Heu fielen.

Am nächsten Tag bekamen wir vom Hof Meyer ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Rührei, Aufschnitt, Käse und Kakao serviert. Dank dieser Stärkung konnten wir auch noch einen tollen Vormittag auf dem Hof verbringen. Spannend wurde es nochmal, als der Schmied vorbeischaute und wir zusehen durften, wie Pferde, Ponys und Esel die Hufe gesäubert bekamen. Dann hieß es allerdings auch schon Sachen packen, da unsere beiden Busse auf dem Weg waren, um uns wieder nach Hause zu bringen.

Dabei waren die Schüler sich einig … sie hätten gern noch einen … oder zwei Tage dran gehängt.

Juli 2018 – U3 mit Frau Diepold, Herr Gorreßen und Frau Jansen

Ausflug zum Neanderthalmuseum in Mettmann

Im Oktober 2017 machte die U3 sich auf die Spuren der ersten Menschen.
Mit den schulinternen Reisebussen fuhren wir nach Mettmann zum Neanderthalmuseum. Dort angekommen erkundeten wir mit Hilfe einer kleinen Ralley zuerst das steinzeitliche Wildgehege und besuchten Wisents und Ponys.
Danach ging es direkt in die Steinzeitwerkstatt.

Steinzeitbrötchen standen heute auf dem Menüplan.
Dafür mussten wir erst mal Schwerstarbeit leisten, denn die Körner wurden früher nicht in einer Mühle zu Mehl gemahlen. Das mussten wir ganz allein mit unserer Muskelkraft und zwei Steinen schaffen. Ganz schön anstrengend und langwierig, bis man genug Mehl zusammen hatte.

Ein Teil der Klasse hat in der Zwischenzeit Möhren und Äpfel geschnitten, aber nicht mit einem Küchenmesser, sondern mit scharfen Feuersteinen. Gut, dass sich keiner damit in den Finger geschnitten hat. Einige von uns haben für unsere Brötchen auch noch Butter selbst geschlagen oder Nüsse mit einem Stein geknackt.

Dann konnte der Teig geknetet werden. Aus dem selbst gemahlenen Mehl, etwas Honig und der übriggebliebenen Buttermilch wurde ein Brötchenteig hergestellt und dann auf dem offenen Feuer gebacken. Zusammen mit unserer Butter, Äpfel und Möhren war das schon ganz schön lecker. Hatten wir uns ja auch verdient, nach der harten Arbeit.

Weil wir so schnell waren, durften wir zum Schluss sogar noch die Jagd mit der Speerschleuder ausprobieren. Wir haben aber nur auf die Zielscheibe geworfen.

Alles in allem haben wir festgestellt, dass das Leben in der Steinzeit ganz schön mühselig war. Alle mussten mit anpacken, damit man etwas zu Essen hat. Die Zubereitung dauerte lange und war anstrengend. Da waren wir ja doch schon ein bisschen froh, als wir wieder zurück in die Neuzeit reisen durften. Aber ein tolles Erlebnis war es trotzdem.

Okt. 2017 – Klasse U3 mit Frau Diepold und Frau Jansen

Diese Webseite verwendet Cookies